Chia-Hafer-Pudding mit Beeren
Frühstück ToGo – Chia-Hafer-Pudding…
Schon wieder ein Liebling hier – eine kleine Abwandlung des einfachen Chia-Puddings und natürlich mit glutenfreien Haferflocken. Ob Ihr die gut vertragt, müßt Ihr mal vorsichtig testen. Ich bin froh, daß ich sie in Maßen verwenden kann.
Mir schmeckt das gerade als Frühstück noch besser als der Chia-Pudding. Die glutenfreien Haferflocken geben dem Pudding noch etwas leicht kerniges und zusammen mit dem Joghurt und Kokosmilch einen schön cremigen Geschmack.
Also auch irgendwie Overnight-Oats – super easy einfach am Abend alles zusammenrühren und abgedeckt zum Quellen über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am Morgen dann nur noch Beeren, Apfel oder was Ihr gerade gerne dazu haben möchtet frisch drauf geben.
Wenn Ihr es als Frühstück mitnehmen möchtet, auch einfach gleich in Schraubgläser füllen und dann in den Kühlschrank.
- 300 ml Kokosmilch
- 200 g griechischer Joghurt
- 1 EL Ahornsirup
- 2 EL Chia-Samen
- 3 EL glutenfreie Haferflocken
- Prise Zimt od. 1/2 EL ungesüssten Kakao
- Wenn Ihr die Konsistenz etwas sämiger mögt, dann einfach etwas mehr Kokosmilch zugeben.
- Die Kokosmilch mit dem Joghurt, dem Ahornsirup, den Haferflocken und den Chia-Samen gut vermischen und in eine verschliessbare Schüssel geben. Deckel drauf und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
- Am Morgen noch einmal durchrühren und dann in Schraubgläser oder kleine Schalen füllen.
- Dazu passen verschiedene Beeren wie Himbeeren, Blaubeeren oder auch Brombeeren.
Chia zählt ja auch zu den Superfoods – gesund, reich an vielen gesunden Nährstoffen und sogar inzwischen von Studien belegt, dass Chia besonders positiv auf den Blutzuckerspiegel wirkt. Hier nur ein paar Infos zu Chia:
Reich an Antioxidantien, Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Höchstes Omega-3-Vorkommen überhaupt – noch weit vor Lachs und etwas 4 x mehr Ballaststoffe als Leinsaat. Die kleinen Samen enthalten auch Vitamin A und B, Kalium, Bor, Zink, Folsäure und lebenswichtige Aminosäuren. So die Aussage einer Studie des Nutritional Science Research Institute (Massachusetts, USA).
Na, und dann schmeckt es auch noch – wundervoll!
dieKarin
15. April 2016 at 11:11Super Rezept! Hab ich zum Osterbrunch gemacht und die ganze Familie war begeistert! Danke Elli;-)