Rote Bete Detox-Saft
Detox – mal zwischendurch oder als Saftkur…
Ich hatte es wohl schon erwähnt – ich esse ja gerne, deshalb habe ich bisher noch nie geschafft über mehrere Tage eine Saftkur oder ähnliches zu machen. Hmm, nunja, vielleicht kann ich mich ja doch noch im Frühjahr überwinden und es testen. Eine Saftkur soll ja sehr gesund und auch reinigend wirken. Dann habe ich den Rote Bete Detox-Saft getestet.
Das war eine Version, die mir nun ausgesprochen gut geschmeckt hat. Da bin ich dem Gedanken auf jeden Fall schon mal näher gekommen 🙂
Man muß auch nicht gleich Safttage machen oder mehrere – es ist auch schon sehr gut, morgens zum Start in den Tag einen tollen Obst- oder Gemüsesaft zu trinken.
Dazu sollte man natürlich eine Saftpresse haben – glücklicherweise haben wir noch eine (zwar recht gealterte) Presse im Haus. Der Vorteil, der wirklich frisch gepressten Säfte liegt im Vitamingehalt der Säfte. Bei manchen Obst- oder Gemüsesorten „verflüchtigen“ sich leider die guten Inhaltsstoffe sehr schnell.
Hier gibt es das Rezpept für den Rote Bete Detox Saft:
- 1 Knolle Rote Bete, geschält und in Stücke geschnitten (Küchenhandschuhe nicht vergessen!)
- 1/2 Salatgurke, halbiert und entkernt und in Stücke geschnitten (bei der Bio-Gurke kann die Schale dran bleiben)
- 4 Karotten, geschält und in Stücke geschnitten
- 2 kleine Äpfel, geschält, entkernt und in Spalten geschnitten
- 1 Handvoll Petersilie
- 1/2 Limette, Saft ausgepresst
- Alle Zutaten nacheinander in die Saftpresse oder den Entsafter geben. In den Gemüsesaft zuletzt noch einen Tropfen gutes Öl geben, z.B. Avocadoöl oder Olivenöl.
Man nehme – ein Gemüseallerlei und Rote Bete:
